Der Aufstieg zur Feistritzer Alm über die lange, staubige Forststrasse ist wenig ansprechend und ungewöhnlich stark von Autos frequentiert. Von der Feistritzer zur Achomitzer Alm und weiter bis zum Forsthaus Cima auf italienischer Seite geht’s auf einem sehr schönen, aussichtsreichen Almweg. Danach geht’s auf einer ungewöhnlich steilen, kaum befahrbaren Schotterpiste runter nach Camporosso und von dort den Radweg entlang nach Valbruna. Kurz vorm Ort kann man noch ein erfrischendes Bad im Torrente Saissera nehmen.
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Rundtour Etappe 3 AAT: Nötsch- Valbruna
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