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Fernwanderweg empfohlene Tour

Schladminger Tauern Höhenweg | 5-Tages-Tour

· 1 Bewertung · Fernwanderweg · Schladminger Tauern
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Erlebnisregion Schladming-Dachstein Verifizierter Partner  Explorers Choice 
  • Wanderportal an der Talstation Gipfelbahn Hochwurzen
    Wanderportal an der Talstation Gipfelbahn Hochwurzen
    Foto: Gerhard Pilz, Gerhard Pilz - www.gpic.at

Die 5-Tages-Tour in den Schladminger Tauern verläuft auf historischen Wegen, mit Gipfelerlebnissen, atemberaubenden Ausblicken, herrlichen Bergseen und gemütlichen Hütten.

schwer
Strecke 42,7 km
27:00 h
3.935 hm
4.624 hm
2.618 hm
1.651 hm

Entlang der Gipfel und Grate der Schladminger Tauern verlaufen zahlreiche Höhenwege, die gemeinsam den Weitwanderweg des Schladminger Tauern Höhenweges ergeben. Dieser ist zum Teil auch Abschnitt des Zentralalpenweges 02.

Insgesamt verläuft der Schladminger Tauern Höhenweg über 70 km und 7 Etappen von der Hochwurzen bis nach St. Nikolai im Sölktal. Die etwas kürzere 5-Tages-Tour mit ca. 45 km verläuft auf den Höhenwegen rund um die Rohrmooser Täler Obertal und Untertal und spannt einen Bogen vom Rohrmooser Hausberg Hochwurzen ins Seewigtal zum Steirischen Bodensee. Dazwischen liegen 5 Etappen auf historischen Wegen, mit zahlreichen Gipfelerlebnissen, atemberaubenden Ausblicken, gemütlichen und einladenden Hütten, in einer der wasserreichsten Regionen der Alpen.

Diese Mehrtagestour ist für Jugendliche ab 15 Jahren geeignet. Für Familien mit jüngeren Kindern (8 bis 14 Jahre) empfehlen wir das Package "Obertaler Berggenuss".

Autorentipp

Der Schladminger Tauern Höhenweg ist eine Mehrtages-Wanderung für die man jedenfalls - und auf allen Etappen - Erfahrung im alpinen Gelände benötigt und die dementsprechende Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Es sind im Schnitt jeden Tag etwa 1.000 Höhenmeter (bergauf und bergab) zu überwinden, mit jeweils mehreren Stunden Gehzeit! Diese Mehrtagestour ist für Jugendliche ab 15 Jahren geeignet.

Obwohl keine Ausrüstung wie zB Steigeisen, Seile oder Klettersteigsets notwendig ist, führt die Wanderung entlang alpiner Steige (auf kurzen Abschnitten mit Seilversicherungen) in oft steilem und abschüssigem Gelände.

Der Blogartikel von Moon & Honey Travel gibt einen schönen Überblick über die Tour (englisch).

Profilbild von Gerhard Pilz
Autor
Gerhard Pilz
Aktualisierung: 01.06.2023
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Greifenberg, 2.618 m
Tiefster Punkt
Gollinghütte, 1.651 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 0,17%Schotterweg 1,78%Naturweg 2,19%Pfad 13,67%Unbekannt 82,17%
Asphalt
0,1 km
Schotterweg
0,8 km
Naturweg
0,9 km
Pfad
5,8 km
Unbekannt
35,1 km
Höhenprofil anzeigen

Einkehrmöglichkeiten

Hochwurzenhütte
Ignaz-Mattis-Hütte
Giglachsee Hütte
Keinprechthütte
Landawirsee-Hütte
Gollinghütte
Preintalerhütte
Waldhornalm
Hans-Wödl-Hütte
Gasthof Forellenhof
Seewigtal Stüberl

Sicherheitshinweise

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser Mehrtageswanderung unbedingt erforderlich.

Sicherheit am Berg

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

Weitere Infos und Links

Tourismusinformation: https://www.schladming-dachstein.at/de/Service/Infos-von-A-Z/Package-Schladminger-Tauern-Hoehenweg_az_1074411

Infos über Busse und Gondelbahnen: www.planai.at

Die Etappen 1-4 der 5-Tages-Tour am Schladminger Tauern Höhenweg sind teil des Weitwanderweges "Vom Gletscher zum Wein": www.steiermark.com/gletscher-wein

360°-Bilder

Einen Überblick über die Tour kannst Du Dir mit Hilfe unserer 360°-Bilder verschaffen:

Reservierungsportal: 

Preintalerhütte: https://preintaler.at/agp/index.php/unsere-huetten/preintalerhuette

Gollinghütte: https://preintaler.at/agp/index.php/unsere-huetten/gollinghuette

Start

Wanderportal Bergstation Gipfelbahn Hochwurzen (1.843 m)
Koordinaten:
DD
47.360103, 13.638994
GMS
47°21'36.4"N 13°38'20.4"E
UTM
33T 397226 5246080
w3w 
///schub.durften.eroberte

Ziel

Seewigtal Parkplatz Bodensee

Wegbeschreibung

1. Etappe | 6-7 Stunden auf dem Hochwurzen-Höhenweg zu den Giglachseen

Der Startpunkt für die 5-tägige Tour ist die Gipfelbahn Hochwurzen in Rohrmoos. Diese erreicht man bequem mit dem Wanderbus der Planai-Hochwurzen-Bahnen. Bei Buchung des Packages mit Unterkunft im Tal sind Wanderbus und Auffahrt mit der Gondelbahn durch die Sommercard inkludiert. Durch die Auffahrt mit der Gipfelbahn Hochwurzen erreicht man die Hochwurzenhütte (bei Buchung des Packages erhält man hier das Lunchpaket für den ersten Tag). Über die »Kleine Wurzen« und den Hüttecksattel wandert man auf das Rossfeld. Weiter geht es zum Latterfußsattel, und von dort aufsteigend wird der Aussichtsberg Guschen (1 982 m) erreicht. Von hier immer dem Wandersteig Nr. 773 folgend mit mehreren Bergauf- und Bergabpassagen, geht es vorbei am Hochfeldmandl (ein großes Steinmandl unterhalb des Hochfeld-Gipfels) und knapp unterhalb des markanten Schiedeck-Gipfels. Danach vorbei an Klammsee und Brettersee erreicht man schließlich die Giglachseen. Zur Übernachtung stehen die Giglachseehütte (1 956 m) nahe des Oberen Giglachsees oder die Ignaz-Mattis-Hütte (1 986 m) oberhalb des Unteren Giglachsees zur Auswahl.

2. Etappe | 3,5-4,5 Stunden über die Rotmandlspitze zur Keinprechthütte

Zu Beginn wandert man bis zum östlichen Ende des Unteren Giglachsees, wo man am unteren Ende des Kares– Richtung Süden – auf den Weg mit der Nummer 702 bzw. 775 in Richtung Rotmandlspitze und Keinprechthütte abzweigt.Weiter geht es zu den Ruinen einer historischen Bergknappen-Behausung – die Schladminger Tauern waren bis ins 19. Jahrhundert von regem Bergbau geprägt. Davon zeugen Verlassenschaften wie diese Behausung oder der zum Museum adaptierte Nickelschmelzofen im nahegelegenen Obertal. Der Weg führt weiter über Geröllfelder und Serpentinen steil bergauf zum Gipfel der Rotmandlspitze (2 453 m), wo man die Aussicht ins Giglachkar und Duisitzkar genießt. Die zahlreichen Seen in diesem Gebiet speisen die Wasserläufe der Wilden Wasser im Rohrmooser Obertal. Unterhalb des »Sauberg« quert man zur Kruckeckscharte von wo es in vielen Kehren in das große Neualmkar mit dem Zielpunkt Keinprechthütte (1 872 m) geht.

3. Etappe | 5,5 - 6 Stunden über Trockenbrot- und Gollingscharte zur Gollinghütte

Von der Keinprechthütte steigt man oberhalb des Neualmkars in weitem Bogen zur Trockenbrotscharte (2 237 m) auf. Besonders im Frühsommer sind die almrauschübersäten Hänge ein Erlebnis. Nach kurzem Abstieg zur Landawirseehütte – ein kurzer Abstecher zu den Landawirseen ist lohnenswert – steigt man ab dem Göriachwinkel zur Gollingscharte (2 326 m) auf. Konditionsstarke Wanderer mit hochalpiner Erfahrung können ab der Gollingscharte den Gipfelanstieg auf den Hochgolling wagen. Der Steig zum Gipfel führt über teils stark ausgesetzte Passagen ohne zusätzliche Seilversicherungen. Für die zusätzlichen 540 Höhenmeter sollten 3,5 bis 4 Stunden (hin & zurück ab Gollingscharte) eingeplant werden. Von der Gollingscharte erfolgt dann der Abstieg in den Gollingwinkel, wo man sich direkt am Fuße der mächtigen Golling-Nordwand in einem natürlichen Amphi-Theater wiederfindet. Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zur Gollinghütte.

4. Etappe | ca. 6 Stunden über den Klafferkessel zur Preintalerhütte

Von der Gollinghütte geht es über mehrere Serpentinen recht steil bergauf zum Greifenbergsattel. Im kleinen See – dem höchstgelegenen der Schladminger Tauern – spiegelt sich der Hochgolling. Kurz darauf erreicht man über eine Geröllhalde den Greifenberg (2 618 m) – den höchsten Punkt am gesamten Schladminger Tauern Höhenweg und sicherlich einen der besten Aussichtsberge der gesamten Niederen Tauern. Nach einer Rast beginnt der kurze Abstieg in die hochalpine Landschaft des Klafferkessel. Die Seenplatte des Klafferkessel ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit und beeindruckt durch spezielle Alpenflora. Der Klafferkessel ist eines der wasserreichsten Gebiete der gesamten Alpen und Herzstück der Wilden Wasser im Rohrmooser Untertal. Vorbei an der markanten Felsformation des Greifenstein wandert man schließlich über die Klafferscharte durch die Lämmerkare zur Preintalerhütte und Waldhornalm.

5. Etappe | 5-6 Stunden über Höfertsteig und Neualmscharte ins Seewigtal

Von der Preintalerhütte geht es vorbei an der Kulisse der Hochwildstelle (2 747 m) über den »Höfertsteig« in Richtung Neualm. Am Wegkreuz Höfertsteig folgst Du noch vor der Neualm rechts bergauf dem Weg Nr. 782 zur Neualmscharte (2 347 m). Während des Aufstieges genießt Du den Blick auf den tief unten liegenden Riesachsee, von der Scharte den atemberaubenden Blick hinunter ins Seewigtal. Nach einer kurzen Rast beginnst Du nun den recht steilen Abstieg. Als erstes erreichst Du den Obersee, dessen Ufer sich wunderbar für eine erneute Rast eignet. Etwa 40 Minuten später erreichst Du dann die Hans-Wödl-Hütte oberhalb des Hüttensee, wo Du Dir eine ausgiebige Rast redlich verdient hast. Danach geht es noch eine gute Stunde bergab zum Steirischen Bodensee und zum Parkplatz Seewigtal, von wo Dich die Wanderbuslinie 976 zurück nach Schladming bringt. Bei Buchung des Packages ist der Wanderbus durch die Sommercard inkludiert.

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

  1. Anreise mit dem Zug nach Schladming (hier halten auch alle Schnellzüge). www.oebb.at
  2. Von Schladming mit dem Linienbus der Planai-Hochwurzen-Bahnen zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen. www.planaibus.at
  3. Mit der Gipfelbahn Hochwurzen zum Ausgangspunkt bei der Hochwurzenhütte. www.planai.at

Anfahrt

  1. Auf der B320 Ennstalbundesstraße bis Schladming.
  2. In Schladming die Abfahrt "Schladming-Mitte" wählen und der Beschilderung in Richtung "Rohrmoos-Untertal" folgen.
  3. Über 2 Kreisverkehre durch die Stadt Schladming und vorbei am Büro des Tourismusverbandes Schladming nach Rohrmoos.
  4. Nach ca. 5 km ist die Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen erreicht.

Parken

Parkmöglichkeiten sind an der Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen vorhanden.

Koordinaten

DD
47.360103, 13.638994
GMS
47°21'36.4"N 13°38'20.4"E
UTM
33T 397226 5246080
w3w 
///schub.durften.eroberte
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

  • Broschüre "Schladminger Tauern Höhenweg": 5 Tage voller Gipfel, Seen & Bergerlebnisse, erhältlich im Tourismusverband Schladming.
  • Wanderführer Schladming-Dachstein von Herbert Raffalt, erhältlich im Tourismusverband Schladming.

Kartenempfehlungen des Autors

  • Wanderkarte Schladming, 1:25.000, erhältlich im Tourismusverband Schladming.
  • Wanderkarte Schladming-Dachstein, 1:50.000, erhältlich im Tourismusverband Schladming.

Ausrüstung

Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.

Bei Mehrtageswanderungen ist es wichtig, etwaige Wäsche zum Wechseln dabei zu haben, während es andererseits wichtig ist, das Gepäck kompakt und möglichst leicht zu halten.


Fragen & Antworten

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Bewertungen

5,0
(1)
Thomas Neubauer
21.09.2020 · Community
Super Mehrtagestour, die auch für "Nicht-Profis" eine tolle Erfahrung darstellt. Für uns war es die erste Hüttentour, dafür hat sich der Schladminger Höhenweg bestens geeignet. Der erste Tag stellt die Definition eines "Höhenwegs" dar, von der Hochwurzen Bergstation verläuft der Weg mal aufwärts, dann wieder eben dahin, es geht über schöne Wiesen und teils auch felsige Wege, bis man am Ende am wunderschönen Giglachsee ankommt. Achtung: Am Weg selbst gibt es erst kurz vor dem Giglachsee fließendes Wasser, die einzige Stelle der gesamten Tour, wo man diesbezüglich Probleme bekommen könnte. Den zweiten Tag sind wir über den Duisitzkarsee gegangen, was eine wirklich lohnende Alternative für den sonst recht kurzen Tag darstellt, außerdem spart man sich dabei einen recht "knackigen" Anstieg auf die Rotmandlspitze. Achtung: Die Abzweigung zum Murspitzsattel ist bei der Brücke 1887m sehr schwer zu sehen, wenn man sich hier vergeht, geht man gleich ganz ins Tal und hat einen sehr langen Umweg zur Keinprechthütte. Tag Drei war die erste große Herausforderung, der Aufstieg auf die Trockenbrotscharte war eher einfach, jedoch mit zwei etwas höheren Stufen. Der Aufstieg auf die Gollingscharte war zuerst sehr steil, später mussten wir durch ein sehr großes Schneefeld. Auch der Abstieg in den Gollingwinkel ist anstrengend, dafür wird man dort mit einem der schönsten Platzerl überhaupt belohnt. Tag Vier fängt mit gut 1000 HM durchgehenden Aufstieg auf den Greifenberg an, hier braucht man gute Kondition. Danach kann man aber die wunderbare Aussicht und den faszinierenden Klafferkessel bestaunen. Abgestiegen ins Tal sind wir über den Riesachsee, da laut Preintaler-Wirt der Weg zur Planai vor allem gegen Ende hin schwer wird ("Das dicke Ende kommt zum Schluss") und am letzten Tag schon die Kräfte schwanden. Dafür haben wir einen Abstecher zu den Sonntagskarseen gemacht. Fazit: Wunderschöne Gegend mit sehr vielen Seen und auch vielen Möglichkeiten zu Gipfelbesteigungen zwischendurch. Die Wege waren allesamt einwandfrei markiert, auch die Hütten bieten super Gastfreundlichkeit.
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Gemacht am 05.07.2020
Giglach-Höhenweg
Foto: Thomas Neubauer, Community
Am Giglach-Höhenweg
Foto: Thomas Neubauer, Community
Brettersee
Foto: Thomas Neubauer, Community
Unterer Giglachsee
Foto: Thomas Neubauer, Community
Am Murspitzsattel mit Blick auf Duisitzkarsee
Foto: Thomas Neubauer, Community
Duisitzkarsee
Foto: Thomas Neubauer, Community
Der Höhenweg zur Gollingscharte ist gesperrt
Foto: Thomas Neubauer, Community
Bei der Landawirseehütte, Blick auf die Gollingscharte
Foto: Thomas Neubauer, Community
Blick zurück von der Gollingscharte
Foto: Thomas Neubauer, Community
Gollinghütte
Foto: Thomas Neubauer, Community
Am Greifenbergsattel
Foto: Thomas Neubauer, Community
Blick in den Klafferkessel
Foto: Thomas Neubauer, Community
Traumhafte Aussicht vom Greifenberg
Foto: Thomas Neubauer, Community
Unterer Sonntagskarsee
Foto: Thomas Neubauer, Community
Riesachsee
Foto: Thomas Neubauer, Community

Fotos von anderen

+ 11

Bewertung
Schwierigkeit
schwer
Strecke
42,7 km
Dauer
27:00 h
Aufstieg
3.935 hm
Abstieg
4.624 hm
Höchster Punkt
2.618 hm
Tiefster Punkt
1.651 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Rundtour Etappentour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch geologische Highlights Bergbahnauf-/-abstieg Gipfel-Tour

Statistik

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Funktionen
2D 3D
Karten und Wege
  • 50 Wegpunkte
  • 50 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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