Hemmaweg 5 Pilgerweg Millstatt - Gurk erste verlängerte Etappe nach Rottenstein
Wanderung
· Nockberge
Drei Hemmawegetappen auf zwei Etappen zusammengefasst. Hier die erste verlängerte Etappe. War auf Grund der geringen Schneelage im Dezember möglich.
schwer
Strecke 30,8 km
Drei Hemmawegetappen auf zwei Etappen zusammengefasst. Anreise am Samstag den 5.12.2015 nach Millstatt – Nächtigung – am Sonntag die ersten Etappe wie nachstehend beschrieben und am Montag die zweite Etappe nach Sirnitz. Am Dienstag von Sirnitz nach Gurk zu gehen und die Heimreise anzutreten war nicht möglich, da der Dienstag ein Feiertag war. Leider gibt es an Sonn- und Feiertagen keine Öffis im Gurktal.
Autorentipp
Viele Sehenswürdigkeiten; Kirchen - Kapellen - Bildstöcke - Wegkreuze - Marterln
Schwierigkeit
schwer
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Obertschern, 1.175 m
Tiefster Punkt
Millstatt, 550 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
Im Winter die Schneelage beachten.Start
Millstatt (554 m)
Koordinaten:
DD
46.805760, 13.570656
GMS
46°48'20.7"N 13°34'14.4"E
UTM
33T 390940 5184571
w3w
///herstellern.riecht.nächste
Ziel
Rottenstein - Haus Markus
Wegbeschreibung
Von der Stiftskirche Millstatt über die Stiftsgasse am Marktplatz vorbei bis zur Kalvarienbergstraße, von wo man dem Domitianweg folgt, bis nach Matzelsdorf.
Die Route führt über den Kalvarienberg weiter nach Kleindombra, Obermillstatt, Lammersdorf, Görtschach und Sappl abwechselnd entlang schattiger Waldwege, über Wiesen und Felder bis nach Matzelsdorf, das man nach 8 km (2,5 Stunden) erreicht. Nach der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Matzelsdorf trennen sich beim sogenannten Matzelsdorfer Bildstock die Pfade der beiden Pilgerwege. Während der Domitianweg in einem Bogen über Dellach und Pesenthein wieder nach Millstatt zurückführt, setzt sich der Hemmaweg in Richtung Osten nach Döbriach fort. Etwa 300 m nach dem Matzelsdorfer Bildstock verlässt man beim Messner-Kupon Kreuz die Straße und biegt nach links auf einen talwärts führenden schattigen Waldweg ein, der nach 2 km in die Römerstraße bei Döbriach mündet. Auf Grund einer Holzschlägerung musste ich eine etwas oberhalb gelegen Variante gehen – aus dem GPS Track ersichtlich.
Nach der Zimmerei Obweger hält man sich rechts und gelangt über eine Unterführung zur Pfarrkirche von Döbriach. Der Weg setzt sich dann durch den Ort fort, wobei man nach dem Tourismusbüro links abbiegt und dem Verlauf des Riegenbaches bis nach Radenthein folgt. Hier verläuft auch der Wanderweg Nr. 226, die Laufstrecke 65 sowie ein Radweg. Bei der Steinbrücke in Radenthein, die man nach 4,5 km (ca. 1 Stunde) erreicht, quert man den Riegerbach nach links, kreuzt die Radentheiner Bundesstraße und geht Richtung Ortszentrum und weiter bis zur Pfarrkirche (Millstatt – Radenthein: 15,5 km). Wenige Meter nach der Kirche rechts ab folgt man der Landstraße bis an die Radentheiner Bundesstraße. Diese überquert man und setzt auf der gegenüberliegenden, durch einen Gehweg gesicherten Straßenseite ca. 200 m weit bergauf fort. Nach einem hangseitig allein stehenden Troadkasten wechselt man die Straßenseite, um nun neuerlich nach links in einen schattigen Waldweg einzubiegen, stetig bergauf bis nach St. Peter. Einer asphaltierten Straße folgt man nochmals nach links und kurze Zeit später der Anblick der gotischen Dorfkirche. Unter der Kirche die nächste Abzweigung nach rechts. Kleines Stück bergab bis zum Turske Bildstock und dort nach links weiter, der Ausschilderung Richtung Bad Kleinkirchheim folgend, immer bergauf über die Gehöfte vulgo Walder und Rabensteiner nach Obertschern und bis zur Filialkirche hl. Katharina, weiter zur Kirche St. Ulrich in Bad Kleinkirchheim. Danach zur Stampflmühle. Dort verließ ich den Hemmaweg in Richtung Rottenstein anhand von Hinweisschildern. Oberhalb des Gasthofes Drage beim Haus Markus war meine Unterkunft. Ich verlängerte daher an diesem Tag den Hemmaweg, um in 2 Tagen nach Sirnitz zu gehen. Die Folge ist in der zweiten Etappe beschrieben.
Die Gehzeit mit kleinen Pausen war rd. 8 Stunden, 31 Kilometer und 1550 Höhenmeter inkl. der Gegenanstiege.
Die Route führt über den Kalvarienberg weiter nach Kleindombra, Obermillstatt, Lammersdorf, Görtschach und Sappl abwechselnd entlang schattiger Waldwege, über Wiesen und Felder bis nach Matzelsdorf, das man nach 8 km (2,5 Stunden) erreicht. Nach der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Matzelsdorf trennen sich beim sogenannten Matzelsdorfer Bildstock die Pfade der beiden Pilgerwege. Während der Domitianweg in einem Bogen über Dellach und Pesenthein wieder nach Millstatt zurückführt, setzt sich der Hemmaweg in Richtung Osten nach Döbriach fort. Etwa 300 m nach dem Matzelsdorfer Bildstock verlässt man beim Messner-Kupon Kreuz die Straße und biegt nach links auf einen talwärts führenden schattigen Waldweg ein, der nach 2 km in die Römerstraße bei Döbriach mündet. Auf Grund einer Holzschlägerung musste ich eine etwas oberhalb gelegen Variante gehen – aus dem GPS Track ersichtlich.
Nach der Zimmerei Obweger hält man sich rechts und gelangt über eine Unterführung zur Pfarrkirche von Döbriach. Der Weg setzt sich dann durch den Ort fort, wobei man nach dem Tourismusbüro links abbiegt und dem Verlauf des Riegenbaches bis nach Radenthein folgt. Hier verläuft auch der Wanderweg Nr. 226, die Laufstrecke 65 sowie ein Radweg. Bei der Steinbrücke in Radenthein, die man nach 4,5 km (ca. 1 Stunde) erreicht, quert man den Riegerbach nach links, kreuzt die Radentheiner Bundesstraße und geht Richtung Ortszentrum und weiter bis zur Pfarrkirche (Millstatt – Radenthein: 15,5 km). Wenige Meter nach der Kirche rechts ab folgt man der Landstraße bis an die Radentheiner Bundesstraße. Diese überquert man und setzt auf der gegenüberliegenden, durch einen Gehweg gesicherten Straßenseite ca. 200 m weit bergauf fort. Nach einem hangseitig allein stehenden Troadkasten wechselt man die Straßenseite, um nun neuerlich nach links in einen schattigen Waldweg einzubiegen, stetig bergauf bis nach St. Peter. Einer asphaltierten Straße folgt man nochmals nach links und kurze Zeit später der Anblick der gotischen Dorfkirche. Unter der Kirche die nächste Abzweigung nach rechts. Kleines Stück bergab bis zum Turske Bildstock und dort nach links weiter, der Ausschilderung Richtung Bad Kleinkirchheim folgend, immer bergauf über die Gehöfte vulgo Walder und Rabensteiner nach Obertschern und bis zur Filialkirche hl. Katharina, weiter zur Kirche St. Ulrich in Bad Kleinkirchheim. Danach zur Stampflmühle. Dort verließ ich den Hemmaweg in Richtung Rottenstein anhand von Hinweisschildern. Oberhalb des Gasthofes Drage beim Haus Markus war meine Unterkunft. Ich verlängerte daher an diesem Tag den Hemmaweg, um in 2 Tagen nach Sirnitz zu gehen. Die Folge ist in der zweiten Etappe beschrieben.
Die Gehzeit mit kleinen Pausen war rd. 8 Stunden, 31 Kilometer und 1550 Höhenmeter inkl. der Gegenanstiege.
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit Bahn und Bus nach Millstatt.Anfahrt
Mit KFZ nicht zu empfehlen.Koordinaten
DD
46.805760, 13.570656
GMS
46°48'20.7"N 13°34'14.4"E
UTM
33T 390940 5184571
w3w
///herstellern.riecht.nächste
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Buchempfehlungen des Autors
http://www.kath-kirche-kaernten.at/dioezese/orgdetail/C3337/hemmapilgerweg
Kartenempfehlungen des Autors
http://www.kath-kirche-kaernten.at/dioezese/orgdetail/C3337/hemmapilgerweg
Ausrüstung
Leichte, stabile, knöchelhohe Wanderschuhe. Wäsche für 3 Tage und der Jahreszeit entsprechend.Schwierigkeit
schwer
Strecke
30,8 km
Dauer
8:00 h
Aufstieg
1.550 hm
Abstieg
980 hm
Höchster Punkt
1.175 hm
Tiefster Punkt
550 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
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