Julius Kugy-Dreiländerweg in 30 Etappen - E 1
Wir wandern vom Karawanken-Hauptkamm in das Rosental, kommen an den Vorbergen vorbei und erreichen - nahe an der Kočna, am Weinasch und Hochstuhl - die Klagenfurter Hütte.
Von der Bertahütte führt uns der Südalpenweg 603 und Kärntner Grenzweg am HWW nach unten in den Gratschenitzengraben. Am Kraftwerk Bärental und am Rosenbach vorbei erreichen wir südlich von Maria Elend Greuth und den großen Suchagraben - der Südalpenweg 603 ist über die Bergkapellen markiert (Alternative - siehe Fotostrecke). Über die Suchagräben kommen wir zur Ortschaft Matschach mit der Kirche des Hl. Rupert - in der weiteren Folge schwenken wir (nördlich des Matschacher Gupfes) in das Bärental ein und treffen (unterstützt vom Weg Nr. 673) alsbald auf das Olipitzkreuz und auf Alt/Neu St. Michael. Wahlweise können wir, an der Bärentalstraße angekommen, knapp vor der Stouhütte die Gedenkstätte des Landeshauptmannes besuchen (Hinweisschild). Über eine Schotterstraße (teilw. Abkürzungsmöglichkeiten) erreichen wir aufwärtsgehend über die Johannsenruhe und Matschacher Alm das Ziel der 1. Etappe des Julius-Kugy-Dreiländerweges auf der Klagenfurter Hütte.
[2 Alternativen und 9 Pausen]
Autorentipp
Besuch der Bergkapellen südlich von Maria Elend.
Bus zwischen Rosenbach und Feistritz/Rosental (Mo.-Fr.) und mit Taxi weiter bis zur Stouhütte möglich.
Wegearten
Sicherheitshinweise
Im Gratschenitzengraben besteht im mittleren Abschnitt entlang eines Schotterweges Steinschlaggefahr - eventuell in der Bertahütte Infos einholen!
Am Weg zur Klagenfurter Hütte, knapp nach der Johannsenruhe, können vereinzelt Abkürzungen genommen werden - dabei ist Vorsicht ist geboten.
Weitere Infos und Links
Als Kleinod kann der Besuch der Kapellenruine mit ehemaligem Friedhof für die Eisenbahntunnelbauer in der Nähe des Tunnelportales (Hinweistafel vorhanden) eingeplant werden.
Es lohnt sich ein Abstecher zu den Bergkapellen am Kapellenberg - siehe dazu die Fotostrecke "Alternative"!
In Feistritz/Rosental kann ein Schmiedemuseum bzw. eine Rosengalerie und
knapp vor der Stouhütte kann das Grab des verstorbenen Landeshauptmannes besucht werden.
Für diese sehr lange Etappe des Julius-Kugy-Dreiländerweges kann sehr bequem die Busverbindung Rosenbach-Feistritz im Rosental benützt werden. Auch kann das Taxiunternehmen Stefaner (stefaner.at oder Telefon: 04228 2200) zwischen Feistritz im Rosental und der Stouhütte gewählt werden.
Klagenfurter Hütte, Matschacher Alm 1, 9181 Feistritz im Rosental Telefon: 0664 3826866
weitere Übernachtungsmöglichkeiten: Gh. Matschnig in Rosenbach und Gh. Lindenhof in Tallach
Weitere Informationen und geografische Wegbeschreibungen:
- https://www.openstreetmap.org/relation/10909145
- www.julius-kugy-alpine-trail.eu
- https://www.bergwelten.com/lp/julius-kugy-dreilaenderweg-in-30-tagen
- https://www.weitwanderwege.com/julius-kugy-weg/
und Infos zu den ANBINDUNGEN:
Carnica Region Rosental
Touristeninformation in Ferlach
Adresse: Freibacher Str. 1, 9170 Ferlach
Telefon: 04227 5119
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JULIUS-KUGY-DREILÄNDERWEG IN 30 ETAPPEN – BERGE DER FREUNDSCHAFT: Entstehung und Umsetzung
Die alpinen Vereine von Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien haben sich zusammengeschlossen, um diesen einzigartigen Alpin- und Kulturraum zu beleben. So wurde im Juni 2019 beim 55. Dreiländertreffen (später in Forum Julius Kugy umbenannt) in Mojstrana zu Ehren des großen Alpinisten und Leitfigur für den Alpe-Adria-Gedanken die Idee zum „Julius-Kugy-Dreiländerweg“ (int.: Julius-Kugy-Alpine-Trail) geschaffen. Noch im selben Jahr wurde ein Fernwanderweg um die Südalpen mit einer Länge von ca. 720 km und etwa 44.000 Hm festgelegt und auf alpenvereinaktiv.com eingepflegt – dieser Weg ist seither als App für begeisterte Weitwanderer abrufbar. Entlang der Mittelgebirgs-, Montan- und Hochgebirgsstufen, die gut begehbar sind, trifft man auf gastliche Hütten (17) sowie freundliche Bewohner in kleinen Dörfern und Kleinstädten (13). Dieser überregionale Themenweg, der im Abschnitt Kärnten bereits seit Juli 2020 mit Wanderzeichen beschildert wurde, regt auf 30 Etappen zur Entdeckung der heilenden Stille in entlegenen alpinen Regionen, Almen und Dörfern an – zudem wurde zumeist auf bereits bestehende Wegenetze zurückgegriffen.
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E: Kugy-BIOGRAPHY
Julius Kugy, born 1858 in Gorizia, died in 1944 in Trieste, was very talented - musically, commercially and linguistically. Furthermore, his life was characterized by an extremely strong relationship to the mountains, especially to the "Julian Alps". As an alpinist and author with botanical tendencies, he became the leading figure for the Alpe-Adria concept, for the border- triangle (Austria-Italy-Slovenia) Olympic advertising "Senza-Confini" as well as for the Kugy classes at the federal grammar school for Slovenes in Klagenfurt. The many first ascents, new tours, Kugy trails in the Eastern Alps, a Kugy memorial in the Triglav National Park, but also many street names in the Alpe-Adria region, point out the extraordinary energy and ability to work together to successfully maintain this international cooperation.
D: Kugy-BIOGRAFIE
Julius Kugy, geb. 1858 in Görz, gest. 1944 in Triest, war musikalisch, kaufmännisch und sprachlich sehr begabt – darüber hinaus war sein Leben geprägt von einer überaus starken Beziehung zu den Bergen, allem voran zu den „Julischen“. Als Alpinist und Buchautor mit botanischen Neigungen wurde er zur Leitfigur für den Alpe-Adria-Gedanken, die Dreiländer-Olympiabewerbung „Senza-Confini“ und die Kugy-Klasse am BRG für Slowenen in Klagenfurt. Auch lassen die vielen Erstbesteigungen, Neutouren, Kugy-Wege in den Ostalpen, ein Kugy-Denkmal im Triglav-Nationalpark, eine Bronze-Büste in Valbruna, aber auch viele Straßenbenennungen im Alpe-Adria-Raum die außergewöhnliche Tatkraft und erfolgreiche internationale Zusammenarbeit erkennen.
SLO: Kugy-ŽIVLJENJEPIS
Julius Kugy, je bil rojen 1858 v Gorici, umrl pa je leta 1944 v Trstu. Bil je nadarjen na številnih področjih – glasbenem, komercialnem in jezikovnem. Poseben pečat njegovemu življenju pa je dala ljubezen in umetniški čut do gora, še posebno do »Julijcev«. Kot avtor številnih knjig o gorah, ki imajo tudi botanični pridih, je postal simbolna povezovalna osebnost v prostoru Alpe–Jadran; v ideji o skupni organizaciji olimpijskih iger Treh dežel (avstrijske Koroške, Furlanije-Julijske krajine in Slovenije); v Celovcu na Zvezni gimnaziji in Zvezni realni Gimnaziji za Slovence že več let uspešno deluje Kugyev razred. Kot alpinist se je v zgodovino zapisal s številnimi prvimi pristopi na vrhove v Julijcih na kar nas spominjajo tudi poimenovanja poti in značilnih mest v teh gorah; dolino Trente zaznamuje tudi njegov mogočni spomenik, po njem so poimenovane tudi ulice in ceste v območju Alpe–Jadran. Njegova osebnost je navdih za uspešno mednarodno sodelovanje narodov in kultur na stičišču treh dežel.
I: Kugy-BIOGRAFIA
Julius Kugy, nato nel 1858 a Gorizia, morto nel 1944 a Trieste, è stato un talento, dal punto di vista musicale, commerciale, letterario - oltre a ciò la sua vita è stata segnata da un rapporto molto forte con la montagna, in particolar modo con le Alpi Giulie. Come alpinista e scrittore con interessi botanici è diventato una figura simbolica nell'idea Alpe-Adria, come possono testimoniare la gara olimpica dei tre paesi "Senza Confini", e la classe Kugy al BRG per gli sloveni a Klagenfurt. Ed ancora, le molte prime ascese, i nuovi tour, la Kugy-way nelle Alpi orientali, il monumento nel Parco nazionale del Triglav, ma anche le numerose intitolazioni stradali nella regione dell'Alpe-Adria, la straordinaria forza e capacità di alimentare con successo la cooperazione internazionale.
Start
Ziel
Wegbeschreibung
KURZE WEGBESCHREIBUNG
Bertahütte-Südalpenweg 603/Kärntner Grenzweg-Ferlacher Alm-Gratschenitzengraben-Krw. Bärental-Rosenbach-Maria Elend-Greuth-Suchagraben-/St. Rupert-Matschach-Olipitzkreuz-Alt St. Michael-Neu St. Michael-Stouhütte/673-Johannsenruhe-Matschacher Alm-Klagenfurter Hütte/603/KGW
GENAUE WEGBESCHREIBUNG:
1. Wir gehen von der Hütte (1527 m) und der Ferlacher Alm auf einem Pfad (Südalpenweg 603 (SAW)) und Kärntner Grenzweg (KGW)) Ri. SW nach unten und treffen nach ca. 200 m auf einen Hauptwirtschaftsweg (HWW), dem wir nach li., SO folgen. Bei einer Gabelung nach ca. 200 m gehen wir nach li., NO, ebenso nach ca. 1,6 km – wir verlassen den HWW nach ca. 2,9 km nach re. unten (O) und wandern in den Gratschenitzengraben – vorher ignorieren wir drei links und einen rechts abgehenden Weg. Nach der Bachüberquerung machen wir bei den Wegweisern in Schönbrunnen die 1. Pause, 5,7 km, 910 m.
2. Die beiden Weitwanderwege und der Weg Nr. 679A führen uns aus den Gratschenitzengraben hinaus (O), dabei beachten wir nach ca. 2 km einen re. abgehenden Weg nicht. Nach ca. 700 m unterqueren wir die Karawanken Autobahn A 11 und gehen nach ca. 500 m auf den Ausläufer des Bärentales (re.) mit dem Beginn der Südalpenweg-Variante 603A bzw. der Anbindung zum Panoramaweg Südalpen zu – wir machen beim Kraftwerk Bärental die 2. Pause, 8,9 km, 612 m.
ALTERNATIVE 1: Für diese sehr lange Etappe des Julius-Kugy-Dreiländerweges können wir sehr bequem die Busverbindung Rosenbach-Feistritz im Rosental benützen. Zudem können wir das Taxiunternehmen Stefaner (stefaner.at oder Telefon: 04228 2200) zwischen Feistritz im Rosental und der Stouhütte wählen.
3. Wir wandern der Asphaltstraße nach und ignorieren den alten, nach re. abgehenden KGW nach etwa 300 m. Der Südalpenweg 03 verlässt die Straße knapp nach der Brücke über den Rosenbach in Ri. SO in den Wald – nach ca. 300 m trifft dieser bei der Abzweigung Bf Rosenbach auf den alten KGW – beide führen nach li., O.
4. Nach ca. 400 m gehen wir bei einer Gabelung nach li. und treffen wieder auf die Straße nach Rosenbach – knapp vor dem Rosenbach-Viadukt folgen wir den beiden WWW nach re., SO und machen nach ca. 200 m bei der Brücke über den Rosenbach-Zufluss die 3. Pause, 11,9 km, 557 m.
5. Wir gehen nach SO und treffen auf einen re. kommenden HWW, dem wir bis zu einer Kreuzung folgen – hier gehen wir spitzwinkelig nach re., S, um diesen HWW wieder nach ca. 50 m nach li. SO zu verlassen. Nach ca. 700 m gehen die beiden WWW nach halbrechts zu den Bergkapellen.
ALTERNATIVE 2: Dem Südalpenweg 03 und dem Kärntner Grenzweg über die Bergkapellen nördlich des Kapellenberges folgen (zusätzlich: 1 km und 1 ¼ Stunden Wegzeit).
6. Nach ca. 500 m gehen wir bei einer Gabelung nach halbrechts, um gleich danach auf einen von li. kommenden HWW und auf einen Wanderweg zwischen Maria Elend und den Bergkapellen (579 m) zu treffen. Nach ca. 50 m gehen wir abermals bei der Gabelung nach halbrechts und erreichen nach ca. 500 m eine Wegkreuzung – die WWW kommen von re. (von den Kapellen). Auf einen wenig ausgeprägten Wanderweg gehen wir bei der nächsten Gabelung geradeaus und nach ca. 1,3 km zum Großen Suchagraben und Großen Dürrenbach und zur Brücke (4. Pause, 16,6 km, 554 m).
7. Wir bleiben nach SO gehend auf dem Südalpenweg und KGW und erreichen nördlich der Fronwiese eine große Kreuzung (6 Wege) – wir gehen geradeaus weiter und erreichen nach ca. 900 m den Kleinen Suchagraben und Kleinen Dürrenbach. Nach der Bachüberquerung gehen wir gleich nach re., SO und treffen nach ca. 600 m wieder auf eine Wegkreuzung mit einem HWW – diesem folgen wir nach re., SO und überqueren nach ca. 600 m einen weiteren HWW. Nach weiteren ca. 700 m endet dieser HWW – wir gehen nach li. O und erreichen nach ca. 400 m die Filialkirche Hl. Rupert bei Matschach (5. Pause, 20,7 km, 646 m).
8. Wir gehen mit dem HWW nach oben, um sich, den WWW folgend, bei der Kreuzung spitzwinkelig nach SO zu wandern – am Weg zum Olipitzkreuz/-Bildstock ignorieren wir 5 li. und 3 re. abgehende Wege. Ab dem Bildstock wandern wir auf einem von li. kommenden HWW mit dem Weg Nr. 673 – dieser begleitet uns bis zur Stouhütte.
9. Kurz nach dem Olipitzkreuz gehen wir nach SW und bei einer Gabelung nach halbrechts – nach ca. 300 m verlassen wir den HWW und wandern halblinks weiter, um den Matschacher Gupf in einem Rechtsbogen zu umwandern. [Achtung! Nach einer Linkskurve den Schotterweg verlassen (Sackgasse) und rechts auf einem anfangs wenig ausgeprägten Steig weiterwandern]. Ca. 300 vor dem Anwesen Motitz machen wir die 6. Pause, 24,9 km, 940 m.
10. Nach ca. 1,6 km erreichen wir stetig aufwärts gehend auf einer Lichtung Alt St. Michael und machen bei der kleinen Kirche die 7. Pause, 26,5 km, 1142 m. Wir gehen nach W und treffen einen von re. kommenden HWW – auf Höhe des Anwesens Plautz ignorieren wir den re. abgehenden WW (Nr. 699) und gehen gleich danach bei einer Gabelung geradeaus. Nach ca. 500 m erreichen wir die Kapelle Neu St. Michael mit der Gedenkstätte (Dr. Haider).
11. Nach ca. 400 m verlassen wir den HWW und gehen auf einem Pfad nach li. unten, SO zur von li. kommenden Bärentalstraße – wir befinden uns im Oberen Bärental und nahe der Stouhütte (953 m). Wir beachten den nach re., SW abgehenden Wanderweg (603A und 672) nicht und wandern am Asphaltweg geradeaus weiter (Südalpenweg und KGW) nach oben zum gut ausgeschilderten PP – nach ca. 650 m erreichen wir „im Winkel“ die Lichtung Johannsenruhe (8. Pause, 31 km, 1230 m).
12. Wir gehen entlang des HWW in Ri. SO – (Abkürzung: nach ca. 300 m führt ein schmaler Pfad nach oben zum li. kommenden HWW) – und verlassen die Weitwanderwege 03 und KGW nach ca. 1,3 km. Nun wandern wir auf einem Pfad zu einen Aussichtspunkt beim nördlichen Ausläufer des Hochstuhlkars, dem Beginn des Hochstuhl-Klettersteiges (664) – wir machen die 9. Pause, 32,5 km, 1450 m.
13. Wir wandern auf einem Pfad ca. 200 m nach oben und treffen wieder auf den HWW mit den beiden WWW – wir gehen diesem Zufahrtsweg zur Hütte in Ri. O unterhalb der Matschacher Alm entlang und erreichen im Ostteil der Alm das Etappenziel, die Klagenfurter Hütte (33,8 km, 1664 m).
Öffentliche Verkehrsmittel
EtappentourAnfahrt
EtappentourParken
EtappentourKoordinaten
Buchempfehlungen des Autors
gemeindeeigene Broschüren von der Gemeinden St. Jakob und Feistritz im Rosental,
GIPFEL DER FREUNDSCHAFT, Mittagskogel, S. 60
Kartenempfehlungen des Autors
freytag & berndt: WK 224: Faaker See-Ossiacher See-Villach 1 : 50 000
freytag & berndt: WK 233: Wörthersee-Ossiacher See-Faaker See-Karawanken 1 : 50 000
freytag & berndt: WK 141: Julische Alpen 1 : 50 000
Wander- und Radkarte Wörthersee-Region 1 : 35 000
f&b WK 5233 und Kompass 218/1 sowie PK Karavanke.
GIPFEL DER FREUNDSCHAFT, Mittagskogel, S. 61
Weitere Informationen und geografische Wegbeschreibungen:
- https://www.openstreetmap.org/relation/10909145
- www.julius-kugy-alpine-trail.eu
- https://www.bergwelten.com/lp/julius-kugy-dreilaenderweg-in-30-tagen
- https://www.weitwanderwege.com/julius-kugy-weg/
und Infos zu den ANBINDUNGEN:
Ausrüstung
festes Schuhwerk + Allwetterkleidung + Jause + Getränk
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- 4 Wegpunkte
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Diese Wanderung ist durch den Wechsel von Hauptkamm und Vorbergen der Karawanken und die Nähe zu schönen Bächen besonders reizvoll.