Weitwanderweg 02 - Zentralalpenweg Westteil
Track types
Safety information
Tips and hints
Start
Destination
Turn-by-turn directions
Note
Public transport
Getting there
Parking
Coordinates
Book recommendation by the author
Österreichischer Weitwanderweg 02 (Zentralalpenweg) Band III, 135 Seiten, Eigenverlag der ÖAV-Sektion Weitwanderer, erhältlich bei Freytag & Berndt, 1010 Wien, Wallnerstraße 3, www.freytagberndt.at, Tel.: +43/1/533 86 85-16.
Author’s map recommendations
Siehe bei den jeweiligen Etappenbeschreibungen.
Equipment
Statistics
- 43 Stages
Diese Etappe stellt den Übergang von den Niederen in die Hohen Tauern dar. Übernachtet werden kann entweder in der bewirtschafteten Sticklerhütte ...
Vielleicht die bisher anspruchsvollste Etappe: heikle Querungen, steile Felseinlagen und ein bis in den Hochsommer schneebedeckter Gipfel leiten ...
Das erste Mal, dass man am Zentralalpenweg einen Dreitausender "einfach mal so mitnehmen" kann, was sich durch die relativ kurze Etappe auch anbietet.
Ein hauptsächlich aus Querungen bestehender Tag führt uns über den Göttinger Weg zur Hagener Hütte.
Diese kurze Etappe führt wieder großteils über Querungen ins im Sommer wenig attraktive Gletscherschigebiet bei der Duisburger Hütte.
Einfach mal so am Weg einen famosen Dreitausender - den berühmten Hohen Sonnblick (3.106 m), mitnehmen.
Die wohl schwierigste Etappe des ganzen Zentralalpenwegs führt uns über den endlosen Grat des Klagenfurter Jubiläumswegs, auf dem wir mehrere ...
Auf dieser Etapppe nähern wir uns verdächtig dem höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner. Dieser liegt zwar nicht am Weg, könnte aber unter ...
Entlang der Pasterze geht es auf dieser relativ kurzen Etappe immer mit großartigem Blick auf den Großglockner zur Oberwalderhütte.
Beschreibung folgt
Heute geht es durch die Granatispitzgruppe, die mit kurzen, attraktiven Gipfelabstechern lockt.
Von der Granatspitz- in die Venedigergruppe, ausnahmesweise mal großteils auf relativ gemütlichem Pfad.
Ein absolutes Highlight des Zentralalpenwegs: mit verhältnismäßig wenig Aufwand kann der 3.666 m hohe Großvenediger mitgenommen werden.
Mit dieser Etappe sagen wir dem hochalpinen Teil der Hohen Tauern lebewohl.
Auf geht es Richtung Tirol und Zillertal.
Beschreibung folgt
Diese Etappe verläuft hauptsächlich im Talboden, wobei wir am Ende wieder auf die Höhen der Zillertaler Alpen aufsteigen.
Weiter auf anspruchsvollen Höhenwegen durch die Zillertaler Alpen.
Weiter durch die Zillertaler Alpen zur einmaligen Berliner Hütte, die sich ihren luxuriösen Fin-de-siècle-Stil erhalten hat.
Ein langer und mühsamer Übergang zum Brenner ermöglicht uns die unschwierige Besteigung eines weiteren aussichtsreichen Dreitausenders.
Übergang der unter Einschieben von 1-2 weiteren Tagen 1-2 tolle Gipfeltouren ermöglicht (Olperer!).
Kurzer Abstieg zur Brennerstraße, kann evtl. mit der Folgetappe zusammengelegt werden.
Relativ talnaher Übergang in die nächste Gebirgsgruppe: die Stubaier Alpen.
Weiter auf die Höhen der Stubaier Alpen.
Zwei mühsame Aufstiege auf zwei Jöcher an einem Tag - nur um dann mitten im Stubaier Gletscherschigebiet zu landen.
Vom Stubaier Gletscherschigebiet mühselig in eines der größten Schigebiete Österreichs :) - Sölden.
Weiter durch von Schiliften zerfurchte Landschaften, bis es endlich in einen ruhigeren Teil der Ötztaler Alpen geht.
Am Bergsteigerdorf Vent vorbei lassen wir den Trubel mit den Schigebieten endlich hinter uns.
Über wilde, steile und zerfurchte Gletscher geht es fast den ganzen Tag.
Wieder mal streifen wir im Kaunertal ein Gletscherschigebiet - zum Glück nur am Rande.
Nach langer Zeit wieder ein relativ gemütlicher, talnaher Tag in das Obere Inntal.
Übergang vom Oberinntal ins Paznauntal - klarerweise über ein ordentlich hohes Joch.
Etwas langatmige Talwanderung mit Hüttenaufstieg am Ende.
Ein Tag auf den Höhen der - für Tirol - relativ einsamen Verwallgruppe.
Wieder raus aus dem Verwall und über den Ballermann der Ostalpen - Ischgl - rasch weiter in die Schweiz.
Nach unserem kurzen Ausflug in die Schweiz geht es gleich an Bächen und Gipfeln mit wundersamen Namen vorbei umgehend wieder zurück nach Österreich.
Mühsame Etappe über zwei kleine Gletscher.
Relativ entspannende Etappe nach Gargellen mit wenig Höhenmetern im Aufstieg.
Weiter durch das Montafon nähern wir uns sicher aber langsam unserem Ziel Feldkirch.
Am lieblichen Lünerseekessel vorbei durch den Rätikon zur Totalphütte.
Zu den markantesten Gipfeln des Rätikon zählt die Schesaplana (gleichzeitig die höchste Erhebung), von der man an klaren Tagen eine Reihe von hohen ...
Die Überschreitung der drei Schwestern ist der alpinistische Abschluss des Zentralalpenwegs!
Das Finale! In wenigen Stunden geht es nach Feldkirch!
Questions and answers
Would you like to the ask the author a question?
Rating
Help others by being the first to add a review.
Photos from others